NEWS aus dem Automobilsport im APRIL 2003

30.04.2003 - Formel VW - Internationales Starterfeld in der Formel Volkswagen supported by ZF Sachs 2003
Die Formel Volkswagen supported by ZF Sachs geht in die dritte Saison. In diesem Jahr sind einige neue Fahrer aus dem In- und Ausland am Start - so auch zum ersten Mal zwei chinesische Fahrer - die auf dem modernen Formelwagen den zweiten Schritt in Richtung internationaler Karriere gehen. Mit dabei sind auch drei Damen, die es ihren Kollegen nicht leicht machen werden.
Ihr Renngerät mit den Abmessungen eines Formel-3-Fahrzeugs entspricht den neuesten FIA-F3-Regularien und stellt hohe Abstimmungsansprüche an die Teams und professionelles Handling an die Fahrer. Garantiert gibt es wie bisher spannende Rennen und heiße Fights. Der einheitliche 187 PS starke Volkswagen Zwei-Liter-Motor, der sich auszeichnet durch die bewährte, fortschrittliche Technik, extrem hohe Standfestigkeit und minimale Unterhaltskosten, zählt ebenso zu den verlässlichen Features wie das sequenzielle Fünfgang-Renngetriebe mit auswechselbaren Übersetzungen.
Auch in puncto Sicherheit setzt Volkswagen höchste Ansprüche: Das Monocoque der Formel Volkswagen ist wie die der F1-Boliden aus höchst widerstandsfähigem Kohlefasermaterial hergestellt. Daneben gibt es moderne Side-Impact-Protektoren, die sehr lange Crashbox, verschiedene Sicherheitsstreben in der Radaufhängung und einen Überrollbügel. Der Frontflügel des Formel Volkswagen ist ebenso zu regulieren wie der Heckflügel und gibt den Fahrern zahlreiche Möglichkeiten, die Fahrzeuge optimal an die verschiedenen Rennstrecken anzupassen. Ferner haben Fahrer und Teams vielfältige Möglichkeiten, Veränderungen unter anderem am Fahrwerk und den Gasdruckstoßdämpfern vorzunehmen.
An insgesamt sieben Wochenenden werden die Monoposti aus dem Hause Volkswagen Racing bei der Beru Top 10 an den Start gehen. An jedem Rennwochenende werden die Nachwuchsfahrer genügend Möglichkeiten haben, ihr Fahrzeug zu bewegen: ein freies Training, ein Qualifying sowie zwei Wertungsläufe stehen auf dem Programm. Volkswagen Racing steht den Team dabei jederzeit mit Rat und Tat zur Seite.
Schon in den sechziger und siebziger Jahren dienten die damalige Formel Vau und Formel Super Vau als Meilensteine in der Karriereleiter talentierter Rennfahrer. Als Sprungbrett für Nachwuchsfahrer soll dieses VW-Championat die Lücke schließen zwischen den Einsteigerserien und der Formel-3. In der Formel Volkswagen können die Formel-1-Weltmeister von morgen die nötige Erfahrung sammeln, um danach auch in höheren Motorsport-Klassen erfolgreich ihren Mann bzw. ihre Frau zu stehen. Genauso wie es vor ihnen in der Formel Vau andere große Rennfahrer getan haben: Von Niki Lauda über Dr. Helmut Marko, Keke Rosberg und Marc Surer bis hin zu Jochen Mass. In den letzten Jahren haben sich besonders Fahrer wie Walter Lechner jr., der heute bei internationalen Langstreckenklassikern fährt, sowie Rob Nguyen, Nachwuchstalent in der Formel 3000, hervorgetan.
(Text: VW Racing)

29.04.2003 - CART - Champ Car gibt in Deutschland Gas
Indianapolis/Hamburg - Die schnellste Rennserie der Welt kommt nach Deutschland: Vom 9. bis 11. Mai 2003 gastieren die rund 800 PS starken Champ Cars beim "German 500" auf dem EuroSpeedway Lausitz - dem einzigen Superspeedway in Europa. Bei der Deutschland-Premiere im Jahr 2001 lockten die über 380 km/h schnellen Champ Cars fast 150.000 Motorsport-Fans in die Niederlausitz. Für die zweite Auflage des "German 500" läuft der Kartenvorverkauf auf vollen Touren: Schon jetzt wurden fast 50.000 Tickets für das einzige Deutschland-Gastspiel der Champ Cars abgesetzt.
Die Champ Car World Series hat ihre Wurzeln in Nordamerika, geht inzwischen aber auch weltweit auf Tournee. Neben den USA sind in der Saison 2003 Kanada, Mexiko, Australien, Großbritannien und Deutschland Schauplätze der insgesamt 19 Rennen. Einzigartig ist dabei der Mix aus klassischen Rennstrecken, Stadtkursen und Ovalkursen wie dem EuroSpeedway Lausitz. Das "German 500" ist das erste von insgesamt drei Ovalrennen der Saison 2003.
"Deutschland ist ein extrem wichtiger Markt für die internationale Entwicklung der Champ Car World Series", erklärt Christopher R. Pook, Champ Car Präsident und CEO. "Deshalb verstärken wir unsere Präsenz im deutschsprachigen Raum."
Die Öffentlichkeitsarbeit der Champ Car World Series in Deutschland, Österreich und der Schweiz übernimmt ab sofort die Speedpool Multimedia-Service GmbH in Hamburg, die sich auf Motorsport-PR spezialisiert hat. Ansprechpartner für die Medien ist der ehemalige Formel 1-Journalist und Buchautor Stefan Pajung (37).
(Text: Speedpool GmbH)

27.04.2003 - DTM - Audi Junioren schreiben DTM-Geschichte
Wenn Peter Terting am Sonntag mit seinem Abt-Audi TT-R beim DTM-Auftakt in Hockenheim an den Start rollt, dann hat er bereits den ersten Rekord aufgestellt: Mit 19 Jahren, zwei Monaten und acht Tagen ist der Allgäuer der jüngste Pilot der DTM-Geschichte. Bisheriger Rekordhalter ist sein Teamkollege Martin Tomczyk.
Die beiden Bayern sind Teamkollegen im neuen S line Audi Junior Team. "Wir kennen uns aus dem Kart-Sport und verstehen uns blendend", sagt Tomczyk, der bereits seine dritte DTM-Saison in Angriff nimmt und genau weiß, was Terting bei seinem Debüt in der "Formel 1 der Tourenwagen" an diesem Wochenende erlebt. "Das Umfeld hat mich damals am meisten beeindruckt", erinnert sich Tomczyk an sein erstes DTM-Rennen. "Die großen Trucks im Fahrerlager, das Equipment in den Boxen, ein perfekt vorbereitetes Rennauto und vier, fünf Leute, die sich nur um dich kümmern - und dann natürlich die vielen Menschen auf den Tribünen: Das war schon ein Erlebnis." Fahrerisch sei die Umstellung von der Formel 3 auf den Abt-Audi TT-R für ihn nicht so schwierig gewesen. "Peters Schritt ist wesentlich größer", glaubt Tomczyk. "Er kommt vom VW Lupo in ein reinrassiges Rennauto mit 450 PS, das keinen Fehler entschuldigt."
In der Nacht vor dem ersten Training in Hockenheim war Terting angespannt und nervös. "Nach den ersten Runden ging es mir besser", sagt der 19-Jährige, der an seinem ersten DTM-Wochenende viel lernt - zum Teil auch unfreiwillig: "Es gab am Freitag und am Samstagmorgen immer wieder kleinere Probleme mit meinem Auto, deshalb bin ich nicht so viel zum Fahren gekommen. Und im Qualifying fing es dann auch noch an zu regnen..." Unter diesen Umständen ist Startplatz 20 für ihn ein Erfolg. "Ich wollte nicht Letzter sein, das habe ich geschafft", sagt der DTM-Azubi. "Jetzt versuche ich, das Rennen durchzufahren, damit ich Erfahrung sammeln kann."
Durchfahren, das möchte auch Martin Tomczyk. Am Samstag sicherte er sich im Abt-Audi TT-R des S line Audi Junior Teams mit einer perfekten Runde im Einzelzeitfahren einen Platz in der ersten Startreihe. "Ich habe inzwischen gelernt, dass ein Rennen nicht in drei Runden entschieden wird, sondern über eine ganze Renndistanz", sagt der Rosenheimer, der mit 21 Jahren der jüngste Sieger eines DTM-Rennens werden könnte. Diese Bestmarke hält bislang Audi Werksfahrer Frank Biela, der 1987 als 22-Jähriger seinen ersten DTM-Sieg feierte.
(Text: DTM-Presse)

27.04.2003 - VW Lupo Cup - Auftakt nach Maß: Andreas Kolb siegt im Motodrom
Andreas Kolb (Frammersbach) gewann den Saisonauftakt im ADAC VW Lupo Cup auf dem Hockenheimring Baden-Württemberg. Auf regennasser Strecke setzte sich der Titelfavorit nach spannendem Kampf gegen Manuel Lauck (Lebach) und Florian Plöchinger (Tiefenbach) durch.
Mit seiner Bestzeit von 2.06.526 Minuten sicherte sich Jan-Erik Slooten im Zeittraining die Pole-Position. "Mit meiner Runde war ich sehr zufrieden, jetzt habe ich eine gute Ausgangsposition für das morgige Rennen", bilanzierte Slooten nach seiner Fahrt. Wie im Vorjahr zeigten sich auch jetzt die Neu-Einsteiger stark: Hinter ihm rangierten mit Manuel Lauck und Philipp Leisen zwei weitere "Rookies" auf den Plätzen zwei und drei. Andreas Kolb, am Vormittag im freien Training Schnellster, fuhr in der Schlussphase des Zeittrainings auf Rang vier und platzierte sich damit vor Matthias Meyer und Patrick Lachmann.
Nach einigen Schauern in der Nacht traten die Fahrer auf regennasser Strecke auf Dunlop-Regenreifen zum Rennen an. Der TrainingsschnellsteSlooten setzte sich beim Start an die Spitze, kämpfte eine halbe Runde lang mit Mattias Meyer und setzte sich dann durch. In Runde zwei übernahm Matthias Meyer nach einem sauberen Ausbremsmanöver die Führung, kurz darauf ging auch Kolb an Slooten vorbei.
Kolb setzte den führenden Meyer ständig unter Druck, aber der "Rookie" verteidigte gekonnt seine Position. Dahinter lag Slooten auf der Lauer. Phillip Leisen rangierte lange Zeit an vierter Stelle, fiel aber zur Halbzeit nach einem Schaltfehler um einige Plätze zurück. Später bedeutete eine Kollision für ihn das Aus. Spannend gestaltete sich nun der Kampf um Platz vier zwischen Tobias Kamps und Manuel Lauck, den Lauck zu seinem Vorteil entschied.
Die zweite Rennhälfte stand ganz im Zeichen des Kampfes um die Führung zwischen Mayer und Kolb. Es gab mehrere Positionswechsel, wobei Kolb schliesslich seine im Vorjahr gesammelte Erfahrung ausspielen konnte und den Sieg nach Hause fuhr. Mayer fiel nach einer heftigen Auseinandersetzung mit Jan-Erik Slooten zurück auf Rang vier. So wurde Manuel Lauck noch Zweiter vor Florian Plöchinger. Andreas Kolb präsentierte sich überglücklich nach seinem insgesamt zweiten Sieg im ADAC VW Lupo Cup. Sein Erfolgsrezept beschrieb er so: "Ich habe zunächst versucht, meine Reifen zu schonen, dann konnte ich vorbeiziehen und meine Führung verteidigen."
(Text: VW Racing)

19.04.2003 - F3000 - Formel 3000-News aus Imola
Einen guten Einstand gab es für das tschechische Charouz-Team, indem F3000-Neuling Yannick Schroeder nach einem sauberen Rennen mit drei Punkten für einen guten 6. Platz belohnt wurde. Ebenfalls zufrieden zeigte sich die F3000-Überraschung aus dem Vorjahr Rob Nguyen. Nach einem etwas enttäuschenden Qualifying holte der Schützling von Walter Penker gleich einen Punkt im ersten Saisonrennen für das BCN-Team von Ex-Asiatech-Direktor Enrique Scalabroni. „Ich hoffe, dass ich jetzt auch noch einen Sponsor finden werde, sonst ist die Saison nach Barcelona für mich leider schon vorzeitig zu Ende“.
Einen Schlußstrich unter das Kapitel Formel 3000 hat dagegen schon Nicolas Minassian gezogen. „Das war’s“, meinte der F3000-Vizechampion von 2000 nach dem Rennen im Brand Motorsports-Lola von Martin Kendrick. „Martin hat mir sehr viele Dinge versprochen, die sich jetzt leider als Luftnummern herausgestellt haben. Beispielsweise hat er mir ein Comeback in die ChampCar-Serie in Aussicht gestellt, wenn ich bei ihm eine F3000-Saison abspulen würde. Aber das Auto ist schlichtweg unfahrbar. Nach dem Qualifying hatte ich zusammen mit meinen Ingenieuren ein recht passables Set-Up ausgearbeitet. Und dann kommt Martin daher und verändert alles, ohne mich zu informieren. Das ist mir noch bei keinem Team passiert. Ich ziehe hieraus die Konsequenzen und steige wieder aus der Formel 3000 aus. Ich orientiere mich jetzt für die Zukunft in Richtung DTM. Ich hatte schon vor einiger Zeit mit Opel einen recht erfolgreichen DTM-Test absolviert, und um ganz ehrlich zu sein war ich danach schon ziemlich enttäuscht, dass ich bei den Rüsselsheimern nicht untergekommen bin. Aber vieilleicht lässt sich ja was für 2004 realisieren“.
Akustisch präsentieren sich in diesem Jahr die Formel 3000 mit einem etwas herberen und kernigeren Sound aufgrund eines neuen Auspuffsystems. Dadurch ist das Auto aber auch um 8 kg schwerer.
HANS ist nun auch in der F3000 zwingende Vorschrift, stösst jedoch nicht bei allen Fahrern auf Gegenliebe. Ricardo Sperafico und Zsolt Baumgartner fühlen sich nach eigener Aussage deutlich unwohl mit HANS im Cockpit.
(Text: Rennsport-Presse-Info-Service)

16.04.2003 - DTM - "Die DTM hat ein starkes Fahrerfeld"
Als sich Katsutomo Kaneishi bei den Testfahrten im März auf dem Adria International Raceway nahe Venedig, Italien, im Kreise seiner neuen Kollegen präsentierte, war sein Auto der erste Mercedes-Benz, der bereits fertig für die neue Saison lackiert war - im auffallenden Orange seines Sponsors Autobacs. Auch fahrerisch zeigte er sich für sein neues Einsatzgebiet bereit: Am zweiten seiner beiden Testtage fuhr er bereits ansprechende Zeiten und war Fünfter von neun anwesenden Fahrern.
Kaneishi startet im Team Persson auf einem Mercedes-Benz CLK-DTM des VorjahresDer frühere japanische Formel-1-Fahrer Aguri Suzuki fuhr 1996 in Suzuka, Japan, mit einer AMG-Mercedes C-Klasse ein Rennen der Internationalen Tourenwagen-Meisterschaft ITC, die aus der ehemaligen DTM hervorgegangen war. "Die DTM ist bei den Motorsportfans in meiner Heimat gut bekannt, sie hat einen hohen Stellenwert, und nachdem mir mein Freund und Mentor Aguri Suzuki so viel von dieser Serie vorgeschwärmt hatte, wollte ich unbedingt hier fahren. Ich freue mich, zur Mercedes-Benz Motorsport-Mannschaft zu gehören", erklärte Kaneishi. Sein (Nach)name ist in Deutschlands Motorsportkreisen bestens bekannt: Toshihiro, Cousin des DTM-Rookie, wurde 2001 Deutscher Formel-3-Meister.
Katsutomo Kaneishi, 1968 in Osaka geboren, debütierte 1980 in Kart-Rennen. 1989 belegte er in der Japanischen Formel-3-Meisterschaft den vierten Gesamtrang und startete anschließend in der Japanischen Formel-3000-Meisterschaft, der heutigen Formula Nippon, und der Japanischen GT500-Meisterschaft. Hier belegte er 2001 den zweiten Gesamtrang. "Für mich bedeutet die DTM den vorläufigen Höhepunkt meiner Karriere, und ich werde hart daran arbeiten, meinen neuen Teamkollegen in nichts nachzustehen." Kaneishi hat sich gut darüber informiert, worauf er sich in der DTM einlässt: "Die Meisterschaft hat mit Sicherheit eines der stärksten Fahrerfelder aller Motorsportserien. Ich werde die Saison mit dem nötigen Respekt vor der Aufgabe angehen und hoffe aber, dass ich mir durch meine Leistungen auch außerhalb Japans einen guten Namen machen kann."
(Text: DTM-Presse)

09.04.2003 - DTM - Neues Rennformat für mehr Spannung
Die markanteste Neuerung im Reglement der DTM 2003 betrifft das Rennformat: Die Rennen werden etwa 160 Kilometer lang sein statt 100 wie bisher. Für den Norisring bedeutet dies eine Renndistanz von 72 Runden. Dabei waren die 44 Runden der Vorjahre bereits äußerst spannend für die Zuschauer – und extrem beanspruchend für Fahrer und Autos. Ebenfalls für Hochspannung werden die Boxenstopps sorgen. Ab 2003 sind zwei pro Rennauto vorgeschrieben. Ein Wechsel der Dunlop-Reifen ist beide Male Pflicht, nachtanken nur gestattet – allerdings werden die DTM-Autos mindestens einmal Benzin holen müssen. Tankstopps sind ein Novum in der DTM, Teamtaktik und Strategie mehr denn je gefragt.
Künftig müssen die Teams zwei Mal an die Box. Nach neuem Modus beginnt das Qualifying am Samstag mit einem 20-minütigen Zeittraining. Dabei wird die Startaufstellung ab Platz elf aufwärts sowie die Reihenfolge für die Jagd nach der Pole Position ermittelt. Nach einer zehnminütigen Pause treten innerhalb von 30 Minuten die schnellsten Zehn zum Einzelzeitfahren an, der „Super-Pole“. Dabei startet der Schnellste des Zeittrainings zuletzt.
Neu ist auch die Punktewertung für Fahrer nach dem System der Formel 1 (Punkte für Platz eins bis acht 10-8-6-5-4-3-2-1) sowie die Markenwertung. Hierfür werden alle Fahrzeuge eines Herstellers nach dem Punkteschema der Fahrer berücksichtigt. Um die Kosten weiter zu verringern, stehen laut technischem Reglement für jeweils zwei Fahrer 2003 nur noch drei statt wie bisher vier Motoren für die gesamte Saison zur Verfügung. Alle Autos verfügen über Heckantrieb und V8-Motoren mit vier Litern Hubraum. Viele Materialien und Bauteile sind einheitlich vorgeschrieben, elektronische Fahrhilfen verboten. DTM-Reifenpartner Dunlop beliefert alle Teams mit dem gleichen Reifentyp.
(Text: DTM-Presse)